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Gesprächsleitfaden

für

Produkt: USE
Firma: Systemhaus Wacker


Verbindungsweg zur Zielperson

In der Telefonzentrale:

„Guten Tag, Frau Meier (unbedingt die Telefonistin mit ihren Name ansprechen), mein Name ist Joachim Wacker vom Systemhaus Wacker in Wiesbaden.“

„Bitte wer ist in Ihrem Unternehmen aus der Geschäftsleitung verantwortlich, wenn es um den Einsatz und Einkauf von betriebswirtschaftlicher Software geht?“

„Das macht Herr Chefeinkauf.“

„Danke. Sind Sie so nett und nennen , Sie mir auch noch den Name der Sekretärin von Herrn Chefeinkauf?“

Die Sekretärin ist die Frau Telefoniergern.“

„Danke, sind Sie doch so nett und verbinden mich.“

 

Im Sekretariat:

„Guten Tag, Frau Telefoniergern, mein Name ist Joachim Wacker vom Systemhaus Wacker in Wiesbaden, könnten Sie mich bitte mit Herrn Chefeinkauf verbinden?

Antwort: „Worum geht es?“

(Immer direkt, ohne zu zögert sagen um was es geht!)
„Frau
Telefoniergern, es geht um das Thema Software. Da gibt es neue Entwicklungen, die auch Ihrem Unternehmen Vorteile bringen können. Darüber möchte ich Herrn Chefeinkauf kurz informieren.
Er ist doch dafür verantwortlich?“

„Ja“

„Sind Sie dann so nett und verbinden mich?!“

„Moment mal...“

Antwort: „Herr Chefeinkauf ist zur Zeit in einer Besprechung / nicht erreichbar.“

„Dann rufe ich gerne später noch einmal an. Wann ist er / sie denn wieder zu erreichen?“

Antwort: Nennt Uhrzeit .....

„Vielen Dank, Ich rufe dann am ... um ... zurück.“

Frage: „Kann er, sie zurück rufen?“

„Das ist sehr nett, aber ich bin telefonisch sehr schwer zu erreichen. Ich melde mich gern selber noch einmal.“

„Danke schön, Auf Wiederhören.“

 

Beim Chef / Entscheidungsträger

Gesprächseinstieg:

Jetzt Power in die Stimme legen. Nicht vergessen die ersten zehn Sekunden entscheiden alles!
(Zuerst Ihren eigenen Name sagen, damit er ihn sich merken kann!)

Joachim Wacker ist mein Name, Guten Tag, Herr Chefeinkauf, ich bin vom Systemhaus Wacker in Wiesbaden. Herr Chefeinkauf, Sie sind in Ihrem Unternehmen auch verantwortlich, wenn es um den Einsatz und Einkauf von Software geht?“

Das Wort „auch" wertet auf und hilft, die Beziehungsebene aufzubauen.

„Ja, worum geht es denn?“

(Völlig neue Entwicklungen ist hier der Aufhänger)
„Herr Chefeinkauf, es geht um völlig neue Entwicklungen in diesem Bereich, die das Systemhaus Wacker entwickelt hat. Damit wir aber gemeinsam feststellen, ob diese neuen Entwicklungen für Ihr Unternehmen interessant sind, darf ich einige Fragen an Sie richten?"

Es folgt die Bedarfsanalyse. (Offene Fragen und Alternativfragen stellen!)

Wenn Angebot uninteressant, weiter:

„Herr Chefeinkauf, da Sie ja gerade ein neues Softwarepaket gekauft haben, kommen wir wahrscheinlich ein bisschen zu spät. Das ist schade, denn die Entwicklungen von Systemhaus Wacker, von denen ich sprach, betreffen unter anderem den produktionstechnischen Ablaufprozess und wären für Sie bestimmt interessant gewesen."




Nach Empfehlungen fragen:

„Wissen Sie denn noch jemanden aus Ihrem Unternehmerbekanntenkreis, der sich zur Zeit mit der Neuanschaffung eines Softwarepaketes beschäftigt?"

Wenn Angebot interessant, weiter:

„Herr Chefeinkauf, Sie sagen mir, dass Sie ein veraltetes Softwarepaket im Einsatz haben und damit nicht unbedingt zufrieden sind.  Ich würde Sie gerne zur Evaluierung Ihrer Problemstellungen und zum Aufzeigen neuer Möglichkeiten besuchen."

 


Alternativer Terminvorschlag:

„Welcher Termin wäre Ihnen denn angenehmer, Montagvormittag um 10 Uhr 30 oder am Freitag im Laufe des Nachmittags?"


Bei Ablehnung des Angebotes:
„Herr / Frau ..... , darf ich Sie Fragen, warum Sie unser Angebot nicht interessiert?“

Siehe Einwandkatalog

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